Die Abkürzung PMS steht für "Prämenstruelles Syndrom" und bezeichnet eine Gruppe von Beschwerden, die regelmäßig zwei Wochen bis wenige Tage vor der Menstruation auftreten. Die Art, Dauer und Schwere der Beschwerden kann sich jedoch von Frau zu Frau sowie von Zyklus zu Zyklus stark unterscheiden. Außerdem können die Beschwerden sowohl körperlich als auch psychisch sein.
Körperliche Symptome
Psychische Symptome
Bewegung bei PMS:
Ein Auslöser für PMS ist das Absinken des Östrogenspiegels. Durch Sport und Bewegung kann dieser Effekt ausgebessert werden. Eine perfekte Sportart bei PMS ist Yoga, um Stress abzubauen und den eigenen Körper besser wahrzunehmen.
Ernährung bei PMS:
Ein häufiges Symptom von PMS ist Heißhunger bzw. die Lust nach ungesundem Essen. Nur leider ist Fettiges, Würziges oder auch extrem Süßes genau das Falsche, denn die Symptome werden dadurch noch verstärkt. Wenn die Versuchung zu groß ist, dann greifen Sie lieber zu dunkler Schokolade, denn Zartbitterschokolade ist ein wahrer Stimmungsbooster.
Stressabbau bei PMS:
Nicht zu unterschätzen ist bei den Symptomen von PMS auch der Alltagsstress. Denn Stress kann die Symptome verschlimmern. Sie sollten sich daher in den Tagen vor Ihrer Menstruation schonen und es ruhig angehen lassen. Tun Sie sich etwas Gutes, machen Sie sich beispielsweise einen schönen Abend mit Freunden, entspannen Sie zu Hause bei einem guten Buch oder gönnen Sie sich ein wohltuendes Schaumbad. Wenn Sie sich selbst bei Laune halten, haben Stimmungsschwankungen schlechte Karten.
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